Fausto Bradke
Franz Josef Czernin
Harald Darer
Antonio Fian
Karin Fleischanderl
Waltraud Haas
Philipp Hauser
Herbert Herzmann
Elias Hirschl
Hans Höller
Bülent Kacan
Hansi Linthaler
Cornelia Manikowsky
Barbi Marković
Lydia Mischkulnig
Gerhard Moser
Kurt Palm
Cesare Pavese
Ronald Pohl
Robert Schindel
Sebastian Zanier
Chris Zintzen  

Weiss Philipp

Philipp Weiss, geb. 1982 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie in Wien und Barcelona. 2008 Dozent an der Universität Baku in Aserbaidschan. Zahlreiche Publikationen, u. a. in kolik, Podium, Volltext, Manuskripte, im Residenz Verlag und im Passagen Verlag (egon. Ein Kunst-Stück, 2008). Absolvent der Leondinger Akademie für Literatur 2008. 2009 Nominierung zum Ingeborg-Bachmann-Preis. Diverse Auszeichnungen, u. a. 2006 Hermann-Lenz-Stipendium, 2007 3. LitArena-Literaturpreis, 2008 Österreichisches Staatsstipendium für Literatur, 2011 und 2012 Österreichisches Dramatikerstipendium, 2011 Hans-Gratzer-Stipendium, 2013 Theodor-Körner-Preis. Derzeit Hausautor am Schauspielhaus Wien und Writer in Residence an der University of Arizona. Zuletzt erschienen: Tartaglia, Edition Atelier, Wien, 2013. Letzte Aufführungen: Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne, Projekttheater Vorarlberg, 2013; Kein schöner Land (urspr. Erbe), Schauspielhaus Wien, Jänner 2014. Demnächst: Allerwelt, Uraufführung ebendort, April 2014.

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