Fausto Bradke
Franz Josef Czernin
Harald Darer
Antonio Fian
Karin Fleischanderl
Waltraud Haas
Philipp Hauser
Herbert Herzmann
Elias Hirschl
Hans Höller
Bülent Kacan
Hansi Linthaler
Cornelia Manikowsky
Barbi Marković
Lydia Mischkulnig
Gerhard Moser
Kurt Palm
Cesare Pavese
Ronald Pohl
Robert Schindel
Sebastian Zanier
Chris Zintzen  

Alféri Pierre

Pierre Alféri, geboren 1963 in Paris, studierte Philosophie in Paris und dissertierte über William Ockham. Alféri schreibt Prosa, Lyrik, Songtexte und Essays; er gilt als einer der innovativsten Schriftsteller seiner Generation und arbeitet regelmäßig mit Musikern, Filmemachern, bildenden Künstlern und Dichterkollegen zusammen. Darüber hinaus hat er sich auch als Übersetzer u. a. von John Donne und Giorgio Agamben einen Namen gemacht. Alféri ist Mitbegründer der Literaturjournale Détail und La Revue de Littérature Générale und unterrichtet in Paris an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs sowie in der Schweiz an der European Graduate School in Saas-Fee. Er veröffentlichte mehrere Lyrikbände – darunter Les Allures naturelles (1991) und Kub Or (1994) –, Essays und Romane – zuletzt Les Jumelles (2009) und Kiwi (2012), der illustriert in Fortsetzungen erschienen ist.

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