Fausto Bradke
Franz Josef Czernin
Harald Darer
Antonio Fian
Karin Fleischanderl
Waltraud Haas
Philipp Hauser
Herbert Herzmann
Elias Hirschl
Hans Höller
Bülent Kacan
Hansi Linthaler
Cornelia Manikowsky
Barbi Marković
Lydia Mischkulnig
Gerhard Moser
Kurt Palm
Cesare Pavese
Ronald Pohl
Robert Schindel
Sebastian Zanier
Chris Zintzen  

Keissar Adi

Adi Keissar, geb. 1980 in Jerusalem, ist eine Lyrikerin, Herausgeberin und Journalistin jemenitischer Herkunft, die heute in Tel Aviv lebt. Sie hat das bekannte Poesieprojekt Ars Poetica gegründet, welches orientalisch-jüdische Kultur mit Lyrik und Spoken Word zu einem poetischen Fest verbindet. Ihr erstes Buch Schwarz auf Schwarz (2014) wurde mehrfach ausgezeichnet. Ihr zweiter Band Loud Music ist 2016 erschienen, der aktuellste Band Chronicles 2018. Seit 2017 finden sich ihre Gedichte im Curriculum des israelischen Bildungsministeriums. Ihre Texte wurden in zehn Sprachen übersetzt und in Anthologien und Zeitschriften weltweit abgedruckt. Die israelische Tageszeitung Haaretz erklärte sie zur einflussreichsten israelischen Dichterin der Gegenwart

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