Klaus Amann
Xaver Bayer
Lucas Cejpek
Gustav Ernst
Antonio Fian
Karin Fleischanderl
Laura Freudenthaler
Waltraud Haas
Herbert Herzmann
Regina Hilber
Elias Hirschl
Hans Höller
Luca Kieser
Margret Kreidl
Hansi Linthaler
Marlen Mairhofer
Frieda Paris
Cesare Pavese
Judith Nika Pfeifer
Katharina Pressl
Caro Reichl
Kathrin Röggla
Robert Schindel
Margit Schreiner
Marion Steinfellner
Ulf Stolterfoht
Etienne Thierry
Herbert J. Wimmer  

Alféri Pierre

Pierre Alféri, geboren 1963 in Paris, studierte Philosophie in Paris und dissertierte über William Ockham. Alféri schreibt Prosa, Lyrik, Songtexte und Essays; er gilt als einer der innovativsten Schriftsteller seiner Generation und arbeitet regelmäßig mit Musikern, Filmemachern, bildenden Künstlern und Dichterkollegen zusammen. Darüber hinaus hat er sich auch als Übersetzer u. a. von John Donne und Giorgio Agamben einen Namen gemacht. Alféri ist Mitbegründer der Literaturjournale Détail und La Revue de Littérature Générale und unterrichtet in Paris an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs sowie in der Schweiz an der European Graduate School in Saas-Fee. Er veröffentlichte mehrere Lyrikbände – darunter Les Allures naturelles (1991) und Kub Or (1994) –, Essays und Romane – zuletzt Les Jumelles (2009) und Kiwi (2012), der illustriert in Fortsetzungen erschienen ist.

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